Torres del Paine - Patagonien

Der Nationalpark war unsere erste Anlaufstation im Urlaub. Der Plan war den "W-Trail" in 7 Tagen zurückzulegen. Am Ende waren wir etwas schneller als geplant.

Nach einem Jahr werden nun doch so nach uns nach ein paar Bilder fertig, die wir hier teilen wollen.

Weg zum Zeltplatz nahe den Torres.
Die berühmten Torres, die auch dem Park seinen Namen gegeben haben.

Leider hat es in der Nacht sehr stark geregnet und ich habe mich nicht dazu motivieren können, in strömendem Regen, eisiger Kälte und einem 300m Aufstieg zum Sonnenaufgang zu wandern. Alle die es in der Nacht gewagt haben, berichteten von einem tollen Sonnenaufgang ohne Regen.

Unterwegs zum zweiten Zeltplatz
Der zweite Tag im Park war auch gleichzeitig der anstrengendste. Nach guten 20km sind wir am Abend dann am Zeltplatz angekommen und haben, wie schon berichtet, mit viel Glück den letzten Zeltplatz bekommen.




Der letzte verfügbare Zeltplatz
Im Anschluss an diese Nacht sind wir in einen kompletten Regentag gestartet und haben glorreiche 1,5km bis zum nächsten Zeltplatz geschafft, wo wir dann den Tag verharrt haben. Viel im Zelt und ab und zu Mal raus.

Das warten hatte sich Gott sei Dank gelohnt, denn der nächste Tag war nicht nur trocken, sondern auch schon warm und wolkenfrei.

Vor dem Gletscher "del Frances"
Auf dem Weg ins "Valle des Frances" und "Britanico"
Auf dem Rückweg noch ein Bild mit toller Aussicht ins Tal und auf den Park
Nach unserem Vormittagsausflug ging es dann voll beladen weiter zur nächsten Übernachtung.

Unterwegs Richtung "Paine Grande"
Im Refugio Paine Grande habe wir und neben einer Dusche auch ein tolles Abendessen um Restaurant gegönnt. Leider hat das schöne Wetter über Nacht nicht angehalten, so dass der nächste Tag wieder grau war. Passend für den Weg zum Gletscher "Grey"

Ein windiger Ausblick


Im Anschluss an den Aufbau des Zeltes und das Verstauen des Gepäcks gab es einen Spaziergang zum Gletscher. Das Wetter war weiterhin grau und trüb.

Selfie vorm Gletscher

Der Gletscher "Grey" war auch gleichzeitig das Ende des "W-Trail".
Nach einer Beratung am Vorabend, wie wir unseren Aufenthalt im Park weiter verbringen wollen, hatten wir uns für eine frühere Abreise entschieden.

Also führte uns der Weg an diesem Tag wieder zum "Refugio Paine Grande" zurück.


Nach einer letzten Übernachtung im Refugio im Zelt sind wir am nächsten Tag mit der Fähre zur Bushaltestelle gefahren und anschliessend nach Puerto Natales.

Auf der Fähre auf dem "Lago Grey"

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