Cora´s House and Horses

8:30 Uhr spätestens weckte uns der Wecker. Aber es gab schon etwas Lärm durch vor uns abreisende Camper. Der Himmel war mit Wolken behangen, die aussahen, als ob es bald regnen wird. Da das Zelt noch etwas feucht war, haben wir uns fertig gemacht und in Ruhe gefrühstückt. Schließlich sagt der Wetterbericht es bleibt doch trocken. Anschließend sind wir zur Info gefahren, von der die Wanderung startete. Nach den ersten paar Metern hatte sich der Himmel dann vollends aufgeklart und wir hatten Sonnenschein und blauen Himmel. Durch die Sonne war es auch gleich wieder angenehm warm. 
Nach einem kurzen Stück sind wir auf unseren Weg abgebogen. Dieser war aber nicht so angenehm zu laufen, da er wohl kaum belaufen und dadurch gut zugewachsen war. Es zog sich ein wenig so den Fluss entlang, bis wir wieder auf den Hauptweg gekommen sind. An der nächsten Kreuzung haben wir es für einen weiteren Weg entlang einer anderen Route entschieden, da die Strecke bisher noch nicht allzu lang war. Dort am Ende angekommen wartete eine kleine Aussicht auf uns und wir haben das gleich auch zu unserem Wendepunkt gemacht. 

Zurück sind wir komplett den Hauptweg gelaufen, der viel besser ausgebaut war. Wieder am Auto sind wir zum Zelt und haben dort festgestellt, dass die Sonne ihr Werk vollbracht hatte. Also das Zelt und alles für die Übernachtung in selbigem Stück für Stück zusammengelegt und für die Rückreise gepackt. Neben dem Zelt waren es die Schlafsäcke und die Matratzen. 
Da es noch früh war, haben wir uns entschieden noch einmal zum restaurierten Dorf zu fahren, um die Häuser auch von innen zu besichtigen. Das hat nicht allzu lange gedauert, da es nur ein Haupthaus und eine kleine Kirche gab. 

Der nächste Weg hat uns zu einer Restaurantempfehlung von unseren ersten Hosts geführt. Hier sollte es Lobstersuppe geben. Und die haben wir auch genossen. Moni als Vorspeise und danach Kabeljau sowie Lava Cake und Christian als Hauptgang mit gratis Refill und danach Schokokuchen. Eine sehr gute Empfehlung. Nach dem Essen gab es noch einen kurzen Spaziergang zum Wasser, denn der Ort liegt direkt am Meer.
Von hier aus fuhren wir zu unserer Unterkunft bei Cora‘s. Wir wurden freundlich empfangen und uns wurden die Räumlichkeiten gezeigt. Moni hat sich für einen erneuten Ausritt entschieden und während wir unsere Sachen rein gebracht haben, wurden die Pferde vorbereitet. 
Der Austitt ging wieder auf ein Plateau hinauf von dem man eine gute Aussicht hatte. Bis zu diesem Plateau ging ursprünglich das Meer und an den Steinen unterhalb sah man an den Rundungen, dass hier vor vielen Jahren die Brandung gute Arbeit geleistet hatte.

Nachdem Moni wieder zurück war, gab es noch Abendessen und dann war der Tag auch schon wieder vorbei. 












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