Auf geht‘s

Freitag war noch ein extrem langer Tag und für Moni auf der Rückfahrt von der Nähe vom Chiemsee auch mit vielen Stunden Stau verbunden. Kurz vor 22 Uhr haben wir noch unser bestelltes Essen beim Thai abgeholt und es ging nach Hause. 
Nach dem Abendessen war der Tag und die letzte Arbeitswoche vorm Urlaub rum. 

Der Samstag war dann deutlich relaxter. 
Nachdem wir „ausgeschlafen“ hatten, ging es zum Frühstück in die Stadt und auf dem Weg nach Hause kurz über den Outdoorladen, um noch in paar Essen einzukaufen. 
Kaum daheim angekommen haben wir umgesattelt und sind fix beim Autohaus vorbei. Vor dem Urlaub und meiner Irlandreise sollte noch die Farbe gewählt und das neue Vehikel bestellt werden. Leider hatte das Autohaus schon zu und es standen kaum Autos rum, um uns einen Eindruck von den Farben zu verschaffen. Dann eben die Auswahl über die Internetseite und die Farben am Monitor getroffen und bestellt. 

Ein Mini Stopp im Kaufland für das Abendessen und wieder heim. Eine „kurze“ Kaffeepause später sind wir dann ans Packen. Einen Großteil hatten wir bereits am Wochenende zuvor rausgelegt und mussten demnach nur noch grob korrigieren und ergänzen. 
Eine gefühlte Ewigkeit später waren die Rucksäcke dann gefüllt und bis auf die Zahnbürste „ready to go“. 
Der Abend ist dann noch gemütlich mit einem Gin Tonic auf der Couch ausgeklungen. 

Der Wecker am Sonntag war einfach zu früh dran. Aber dennoch direkt aufgestanden und zum Bäcker. Toll - Öffnet erst um 8 Uhr. 
Also wieder zurück und für das Frühstück nach 8 beim Bäcker entschieden. Gesagt getan. Gegen 9:30 Uhr dann mit dem Auto zum Flughafen Frankfurt. Außer ein paar Baustellen ging es flott durch. Typischerweise hatten wir auch genug Reserve eingeplant, um die Lounge noch zu nutzen und das Frühstück zu erweitern bzw. das Mittagessen vorzuziehen. Schließlich war ja unklar, was der Flieger so bringt. 

Zumindest erstmal einen verspäteten Start. 
Aber ansonsten einen ruhigen Flug bis Stockholm. Die Landung musste im Anflug abgebrochen und wiederholt werden, da wohl einer langsamerer Flieger noch im Weg war. Alles nicht gerade hilfreich, wenn die Umsteigezeit nur eine Stunde ist. Gelandet sind wir eine knappe halbe Stunde später als geplant. Glücklicherweise hatten wir Sitze in Reihe 2 und waren schnell aus dem Flieger raus. Unglücklicherweise sind wir aber am Terminal 5 gelandet und mussten zum Terminal 4. Also flinke Beine durch den Flughafen zum anderen Terminal und dem Gate. Dort angekommen war alles entspannt, da eine kleine Verspätung schon angemeldet war. Also die Zeit noch rumgebracht und ab in den nächsten Flieger. Die Ansage vom Captain hat uns dann darüber informiert, dass die Verspätung wegen Gästen aus Frankfurt war, auf die gewartet wurde...

Naja. Zumindest hat es dann hoffentlich das Gepäck geschafft. Es ist ja auch das letzte Flugsegment für heute. Die Stunde war dann fix rum und wir sind gelandet. Der Flughafen ist sehr überschaubar und somit war dann auch das Gepäck schnell da und der Mietwagen abgeholt. 
Das kleine Dilemma mit dem Schlüssel, der das Auto nicht abschließen wollte, war dann auch gelöst. Kofferraum richtig schließen hilft. 

Der direkte Weg nach Lulea war nicht möglich, da eine Brücke gesperrt ist. Also kurz nach der Alternative gefragt und mit etwas Umweg zum Hotel. Dort eingecheckt und das Auto geparkt, bevor wir zum einkaufen und Abendessen los sind. Am Ende der Einkaufsstraße war dann doch noch ein Supermarkt in dem es Wasser gab. Auf dem Rückweg zum Hotel haben wir dann noch ein Restaurant gefunden fürs Abendessen. Es war ein asiatisches Restaurant in dem es chinesische und thailändische Küche gab. 

Anschließend ins Hotel und den Tag ausklingen und das Hotelzimmer abkühlen lassen. 







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