Lofoten - Part VI

Der Regen hat uns nachts doch etwas verschont und es hat nur ab und zu leicht geregnet. Damit konnten wir relativ gut schlafen diese Nacht. Gegen 7:30 Uhr haben wir langsam alles zusammengepackt, das nasse Zelt ins Auto und noch die Bäder aufgesucht, bevor es Richtung Sukkertoppen ging. Das lag auf dem Weg zur Fähre nach Andenes. Leider ist das Wetter nicht besser, die Sicht immer weniger und der Regen immer mehr geworden. 
Wir hatten noch Hoffnung, dass es etwas besser wird bis zum Parkplatz, aber das wurde es nicht. Auch ein weiterer Aussichtspunkt ist ausgefallen wegen Wetter. Kurz vor Gryllefjord haben wir noch an einem Aussichtspunkt angehalten und  Schnappschüsse im Regen gemacht. Es war der gleiche, den wir bei Ankunft auf Senja zuerst aufgesucht hatten. 

Wenig später waren wir bei der Fähre und reihten uns in Reihe 5 von 5 ein. Entweder die 11 Uhr oder die 15 Uhr Fähre, abhängig davon, ob wir drauf passen. Dann haben wir erstmal gefrühstückt, denn ein wenig auf die Fähre warten müssten wir eh noch. Pünktlich war sie dann auch da und zum Glück wurden erstmal alle PKW und Motorräder nach vorne gerufen. Also waren wir 11 Uhr dabei. 
Platz im Salon gesucht und schon ging’s los. Ähnlich wie auf der Herfahrt haben wir erstmal grob die nächsten Tage überlegt und sind zum Schluss gekommen, dass wir heute Richtung Reine fahren, nochmal zelten und morgen dann wieder eine Unterkunft mit Dusche haben. Den Rest der Fahrt same procedure as usual - Moni schaut Serie Christian sortiert Fotos. Super, dass dem neuen MacBook der Akku einfach nicht ausgeht. Auch gut, kaufe eine Kaffee auf der Fähre und bekomme den zweiten gratis. Gut für Christian, denn Moni trinkt den nicht weg.  

Erneut gingen die knapp zwei Stunden schnell vorbei und uns erwartete bei Ankunft das gleiche traurige Wetter. Also kann man die nächsten Stunden mit wenigen Worten zusammenfassen: 300km Autofahrt, viel Regen, wenig Sicht und ein kurzer Stopp in Sortland zum einkaufen. 
Angekommen am Uttakleiv Beach war es zumindest kurz regenfrei. Kaum haben begonnen das Zelt aufzustellen, hat es auch pünktlich wieder angefangen zu regnen. Was ein Timing! Da wir Nähe Strand waren gab es zwar Sitzmöglichkeiten, allerdings nichts zum
Unterstellen. Das war dann eine kleine Herausforderung für unser Abendessen. Glücklicherweise hat es dann für eine Weile aufgehört. Die haben wir genutzt und alles ins Zelt gebracht und gegessen. Leider gibt es hier nicht mehr viel, so dass wir auf besseres Wetter morgen hoffen. 












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