Zurück in San Pedro de Atacama

Der letzte Tag unserer Uyuni Tour startete mit dem Wecker auf 4 Uhr. Als erstes war die halbe Gruppe draußen, um Fotos zu machen und um 5 Uhr haben wir uns auf den Weg Richtung bolivianische und chilenische Grenze gemacht. 

Die Fahrt fällt definitiv wieder in die Kategorie "Power Napping". Bis auf einen Stop an einer Kontrolle, dem Nachfüllen von Luft in den Reifen unseres Jeeps und dem Tausch eines Rades sind wir gute 3 Stunden durchgefahren. 
Nach Aussage von Miguel ist der Reifen kaputt gegangen weil wir zu viel gefrühstückt haben und zu schwer waren. Irgendwie komisch, da wir erst nach Ankunft Frühstück bekommen haben. 

Am Ende sind wir auch mit dem bereits total abgefahrenen Ersatzrad am Übergabepunkt bolivianische Grenze angekommen. Dort gab es, wie am ersten Tag auch, das Frühstück. Es ist gleichzeitig der Übergabepunkt zwischen uns, die die Tour beendet haben, und denen, die gerade starten. 
Nachdem wir gegessen hatten, mussten wir offiziell wieder zum Häuschen und aus Bolivien "ausreisen".

Im Anschluss ging alles recht schnell. Wir fuhren nach San Pedro und haben die Einreiseformalien hinter uns gebracht, sind zum Hostel gelaufen, haben dort eingecheckt und etwas später unsere Wäsche zum Reinigen gegeben. 
Nachdem wir uns bereits zum Abendessen verabredet hatten, wurde der Nachmittag mit einer Dusche eingeleitet und weiter mit relaxen verbracht. Eine kurze Empanadas-Pause haben wir zwischendurch eingelegt. 

Pünktlich 18 Uhr trafen wir uns im Restaurant und haben lecker gemeinsam gegessen. Es gab auch mal wieder nen guten Wein zum Essen!

Da das Thema Sonnenuntergang auf der Valle de la Luna Tour nicht so erfolgreich war und es nicht nur uns so ging, haben wir ein Taxi gemietet, dass uns zum "Coyote Rock" fährt und später wieder abholt. 
Das hat sich im Nachhinein gelohnt. Es sind richtig gute Bilder geworden von uns 4en, die dabei waren. 

Gegen 21:30 Uhr wurden wir vom Taxi abgeholt und in die Stadt zurück gefahren. Da haben wir uns von Michael und Mia verabschiedet, da sich die beiden morgen früh auf den Weg zum Torres del Paine machen. 
Unser Weg führte im Anschluss nur noch auf direktem Wege zur Tour Agentur, um noch fix 2 Fragen für morgen zu klären und danach ins Hostel bzw. Bett...


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