Let’s go!

Bis Mitte des Jahres sind wir kontinuierlich mit der Planung und Vorbereitung voran gekommen. Dann kamen doch ein paar ungeplante Dinge dazwischen und alles kam ein wenig ins Stocken. 

Zumindest war unsere Vorbereitung letztes Wochenende wohl besser als gedacht. Eigentlich haben wir nur Massen an Klamotten und sonstigen Sachen auf der Couch zurecht gelegt. Dabei aber wohl schon an alles gedacht. 
Während des Packens sind uns noch 2-3 Punkte aufgefallen, die wir in der Stadt noch kaufen mussten, aber in Summe ging das Packen dieses Mal recht schnell. Auch dem geschuldet, dass wir viel bewusster gepackt haben. 

Damit ging der Samstag zwar doch relativ schnell rum, aber es war nicht hektisch. Der Abend ist dann auch 
mit Sushi und einem Film gut ausgeklungen. 


Heute morgen dann der „große Tag“.
Gemütlich zum Frühstück beim Bäcker, noch kurz übers Bad und ab zu Bahn. Da wurde es kurz hektisch, aber bis zum Bahnhof und dem Fernbus hat alles reibungslos geklappt. 
Interessanterweise habe ich auf dem Weg zur Bahn sogar noch meine zerbrochene Brille aus dem letzten Urlaub in den Gürteltaschen vom Rucksack wiedergefunden. 

Hoffentlich hält die Brille dieses Mal länger. „Wir“ müssen ja schließlich Auto fahren.

Trotz den Schneewetters sind wir bis zum Flughafen ohne Problem und gut in der Zeit gekommen. Vom Busbahnhof am Terminal 1 war es ein etwas längerer Weg zum Check-In als gewohnt vom Parkhaus, aber auch das war schnell erledigt.

Die Probleme erwarteten uns erst im Anschluss, nachdem der Lounge Voucher nicht funktioniert hat.  Eigentlich haben wir voll darauf gesetzt, dass es damit funktioniert und wir gemütlich Loungen können. Da standen wir da vor verschlossenen Toren und nur einer hätte eintreten dürfen. Auch der zweite Voucher hat uns keinen Eintritt gewährt. Kurz bevor wir uns mit dem Gedanken angefreundet hatten, am Flughafen die kommenden Stunden in der Wartehalle zu verbringen, haben wir noch einen Joker in Person von Sören gehabt, der uns seinen Voucher für die  kommende Woche geschickt hat. Mit diesen durfte dann auch Moni in die Lounge. Das hat uns einige Stunden Langeweile am Terminal erspart und wir konnten die Zeit noch in Ruhe und bequem verbringen.

Neben etwas Recherche für die Reise, dem Aufladen der Batterien und etwas Verpflegung ab und zu ist die Zeit auch gut rumgegangen. Trotz des großen Zeitpuffers den wir eingeplant haben.
Jetzt ist es aber tatsächlich fast soweit und da Boarding steht vor der Tür. Sitzplatze konnte wir noch optimieren. Jetzt Mal hoffen, dass die kommenden 12 Stunden auch gut rumgehen im Flieger...



Kommentare

Most Favorite